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Der Flüchtlingsstrom nach Luxemburg reißt nicht ab! Erst gestern berichtete Luxemburgs noch nicht institutionalisierte Boulevardzeitung Nr. 1 in einem fundiert recherchierten Artikel Absatz über die Warteschlangen vor dem Büro für Asylanträge und lieferte ein Beweisfoto mit 7 unorganisiert herumstehenden Personen (sogar 8, wenn man den Sicherheitsbeamten mitzählt).
Wenig später stand bei meinem gesunden Spaziergang ohne Hund vor dem Essen plötzlich ein Flüchtling anderer Art vor mir: die vor Wochen im bayerischen Landkreis Mühldorf entlaufene Kuh Yvonne. Die Kuh hatte offensichtlich von den paradiesischen Zuständen1 in Luxemburg gehört und möchte nun auch ihre 1300 Euro monatlich fürs Nichtstun haben. Wie ein Vergleich mit älteren Fotos zeigt, hat die "blitzgescheite" Kuh ihr Aussehen stark verändert. Zudem ist sie deutlich abgemagert, was bei einem Fluchtweg von mindestens 560km (laut Google-Routenplaner für Fußgänger) nicht weiter verwundert.
Bei einer Abschiebung nach Deutschland droht Yvonne die Todesstrafe, doch rechtfertigt dies ein generelles Tempolimit von 30km/h im gesamten Land, wie es in Deutschland (streckenweise) eingeführt werden musste? Die Antwort finden Sie in dem (ein Wort längeren) Artikel in unserer Printausgabe.